Heute befanden sich zwei Auszubildende auf der Baustelle in Neustadt an der Weinstraße, auf einem Areal, das ehemals als Deponie genutzt wurde und teils auch Schrebergärten beherbergte. Diese Baustelle ist derzeit im Rahmen der Vorbereitungen für die Landesgartenschau 2027 in Umgestaltung.
Der Umbau umfasst nicht nur eine umfassende Sanierung der ehemaligen Deponieflächen, sondern auch die Umgestaltung von privaten Kleingärten in einen öffentlichen Park- und Landschaftsraum.

Die besondere Herausforderung bei der Umnutzung des Geländes liegt in der Sanierung der kontaminierten Bodenflächen, die durch die ehemalige Deponienutzung möglicherweise mit gefährlichen Stoffen belastet sind. Hier werden spezielle Verfahren zur Bodensanierung und -dekontaminierung eingesetzt, um die Umwelt zu schützen und eine sichere Grundlage für die spätere Gartenschau zu schaffen.

Der Umbau des Geländes für die Landesgartenschau umfasst auch die Integration von nachhaltigen Landschafts- und Grünflächenkonzepten, die auf eine langfristige Nutzung als Erholungsgebiet ausgerichtet werden.
Dabei wird auch klimatische und ökologische Faktoren berücksichtigt, um ein harmonisches Zusammenspiel von Natur, Stadtentwicklung und Besucherbedürfnissen zu gewährleisten.